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Home / Kalkül / Kalkül als Online-Magazin / Der Freiraum für Neues

Der Freiraum für Neues

verfasst am 16.11.2021

Vom Discoboy zum Clubchef, vom Corona-Opfer zum Software-Unternehmer: Die Geschichte von David Ghassemi und Sebastian Fischinger ist so schon umwerfend. Jetzt aber eroben die zwei Off enburger mit Bringman ganz Deutschland!

 

Alle vier Wochen ein neuer Markt. Die Ortenau, Freiburg, dann Karlsruhe. Im Dezember dann weiter den Rhein hoch, bis dann Ende 2022 das gesamte Geschäftsgebiet von Edeka Südwest mit Bringmännern gesegnet ist: Genau das ist die Mission von Sebastian Fischinger und David Ghassemi, den Gründern von Bringman, einem app-gestützten Einkaufs-Bring-Dienst aus Offenburg.

Was Gorillas mit seinen inzwischen mehr als 10 000 Angestellten in Berlin ist, das ist Bringman im Badischen – nur ein bisschen anders. Denn Bringman sieht sich nicht mit eigenen Hubs als Wettbewerber vom Lebensmittelhändler um die Ecke, sondern als dessen Partner. Die Märkte als Lager, die Bringmänner als offizieller Lieferdienst von Deutschlands größtem Lebensmittelhändler, zwei Gründer mit Charisma: Genau so fangen Erfolgsgeschichten an.

Aber der Reihe nach: Sebastian und David kennen sich schon ewig. Früher waren sie Klassenkameraden, dann liefen sie sich im Offenburger Nachtleben wieder über den Weg. 2003 war das. So gerade eben durften die beiden in die Clubs und verdienten sich als Eventfotografen ein paar Euro dazu. „Das war für Badenevents“, erinnert sich Sebastian. „Daraus ist später unter anderem Citystuff geworden.“ Doch nicht nur das. Badenevents entwickelte sich auch zu einer Art Mini-Facebook für den Südwesten und zählte zwischenzeitlich mehr als 100 000 Profile. Nachts Party, tagsüber Ausbildung: Sebastian ist Fachinformatiker für Systemintegration, David hat die  Grafik- und Design-Schule in Lahr als Grafikdesigner abgeschlossen. Beste Voraussetzungen für alles, was noch kommen sollte, aber das konnte Anfang der 2000er-Jahre noch keiner wissen. „Irgendwann haben wir angefangen, Partys für die Community von Badenevents zu organisieren“, erzählt David. 2009 stellten sie mit 8000 Gästen die größte Abi-Party Deutschlands auf die Beine und übernahmen dann gemeinsam mit David Kunz (Universal DOG) und Christian Kaufeisen von Reiff Medien die Verantwortung für den Nachfolger von Offenburgs altem Musikclub, dem OM.

Pachten, umbauen, laufen lassen
Die Clubkultur GmbH (E1) und die Eventkultur GmbH (Freiraum) gehören heute dem Offenburger Verleger Rouven Reiff, dem Nachtlebenkönig David Kunz sowie David und Sebastian. In dieser Konstellation entstand für rund zwei Millionen Euro das E1 wo früher das OM war – und der Freiraum im Erdgeschoss als Party- Location für Leute zwischen 25 und 35. „Das lief richtig gut“, sagt Sebastian. „Daher haben wir Schlag auf Schlag weitere Clubs übernommen: in Friedrichshafen, Lörrach und Rastatt. Immer nach dem gleichen Muster: Pachten, umbauen, einen Clubchef finden und laufen lassen.“

Klingt nach einem Vollzeitjob? Nicht für Fisch und den Perser, wie man sie in Offenburg nennt. „Es gibt da noch die Webkultur GmbH, unsere erste gemeinsame Firma“, sagt Sebastian. „Als IT Dienstleister betreuen wir da Arztpraxen in ganz Südbaden. IPTelefonie, Netzwerk-Infrastruktur und so – IT ist halt meine Leidenschaft.“ Nebenbei ist in den Katakomben vom Freiraum noch eine Firma entstanden, die Agentur Online Punk. „Social Media haben wir für die Clubszene immer schon genutzt, ist doch klar“, sagt David. „Aber so richtig geflashed war ich nach dem Besuch bei OMR in Hamburg. Mega, was da geht!“ Nur logisch also, aus der für die Clubs gedachten Social-Media-Abteilung eine eigene  Firma (mit aktuell acht Mitarbeitern) zu machen, zumal es mit Lukas Hund praktischerweise auch gleich einen bestens geeigneten Geschäftsführer gab.

Und dann kam Corona …
So weit so gut. Aber dann kam Corona. „Ja. Bäm! Und schon war die Party vorbei“, sagt David. „Wir waren völlig geschockt. Weißt du: Wir hatten 200 Mini-Jobber im Pool und arbeiteten mit einer Gruppe junger IT-Experten gerade an einer neuen App für die Clubs. Aber wer braucht so etwas während einer Pandemie?“ Dass in den Nachrichten die Rede davon war, dass man vielleicht nicht einmal mehr einkaufen gehen könnte – oder sollte –, brachte dann eine neue Idee auf den Tisch: Bringman als app-gestützer Einkaufsservice. Die Idee vom Pizzaboten übersetzt auf die Welt der Supermärkte.
„Wir waren total euphorisch“, erinnert sich Sebastian. „Das war ein tolles Gefühl. Wir haben gespürt, dass wir etwas Großartiges erschaffen!“ „Nur hat uns keiner verstanden oder gewollt, als wir mit der App raus sind“, ergänzt David. „Wir hatten den ganzen Freiraum mit Tischen und Feldbetten vollgestellt, überall waren Rechner aufgebaut und wir lebten von Cola und Red Bull. Unsere Nerds lebten und arbeiteten hier – und dann floppt die Alpha- Version so brutal!“
Aufgeben? Nie! „Leider floppte die Beta-Version auch“, sagt Sebastian. „Ebenso wie die danach und der vierte Versuch.“ Doch in dieser Situation kam den beiden Gründern ihr Netzwerk zugute. Der Lahrer Tüftler und Erfinder Fritz Frech hörte von Bringman, brachte Edeka ins Spiel, und weil David die Kontaktdaten von Edeka-Chef Rainer Huber hatte, schrieb er ihm einfach. Tenor: „Ich würde dir gern eine Idee vorstellen!“

„Ihr gebt Gas, wir unterstützen euch!“
Zu diesem Zeitpunkt steckten in Bringman schon weit mehr als 100 000 Euro. Privates Venture Capital. „Die Verantwortlichen der Edeka Südwest haben das Potenzial sofort erkannt“, sagt Sebastian. „Zack, ging die Tür in einen Konzern auf, und das hat alles verändert.“ Nur wenig später, am 1. Dezember, war die neue, Edeka-exklusive Version fertig, um als Pilotprojekt in der Ortenau zu starten. Der Auftrag der Handelsgenossenschaft: Gebt Gas, wir unterstützen euch! Über Reiff und weitere lokale Medien schaffte man die nötige Bekanntheit für den neuen Service – und schnell war man bei 800 Aufträgen pro Woche und einem Außenumsatz von 50 000 Euro. Wie gesagt: pro Woche.

„Wir haben trotzdem noch Fehler gemacht und Lehrgeld gezahlt“, sagt David. „Aber mit jeder Expansion werden wir besser.“ Anfangs hat man auf selbstständige Bringmänner gesetzt, heute sind alle als Mini-Jobber (mit 10,50 Euro pro Stunde plus Bonus und Trinkgeld) angestellt. Es gibt ein Senioren-Bestell-Telefon für Menschen, die nicht per App bestellen möchten. Man setzt auf E-Autos und Lastenfahrräder statt auf Verbrenner und stets auf einen Radius von zehn Minuten um den Supermarkt. Wie die Bringmänner aber die Ware aus dem örtlichen Supermarkt holen, wie dort abgerechnet wird, dass die Software die Auslieferungsrouten per KI optimiert, die Bestellungen bündelt und wie man mit dem Auftraggeber kommuniziert, wenn es einen bestimmten Artikel mal nicht gibt – all das gab es zu klären. Dass aber David und Sebastian währenddessen auch noch beide Papa werden – Respekt! Das muss man erstmal alles unter einen Hut kriegen!

Die neue Bewertung: zehn Millionen Euro 
Mit einer handvoll IT-Studenten an Tischen im Freiraum ist all das nicht mehr zu stemmen. Muss aber auch nicht. Denn Bringman beschäftigt inzwischen nach eigenen Angaben 40 Mitarbeiter in der Entwicklung und im Backoffice sowie 200 angestellte Bringmänner, die sich um die Bestellungen kümmern. „In der Welt der Lieferdienste sind wir damit immer noch das kleine gallische Dorf – aber wir haben mit der Edeka als Partner so etwas wie den Zaubertrank“, sagt David. „Dem Kunden ist die Qualität der Produkte bekannt, er vertraut der Marke, unterstützt lokale Strukturen. Das sind alles wichtige Argumente!“ Während bei Gorillas viele Warenkörbe von Studenten bestellt werden und nur eine Tüte Chips oder einen Sixpack Bier enthalten, kaufen bei Bringman in erster Linie Familien ein. Entsprechend hoch ist der durchschnittliche Warenkorb. „Wir geben den Kassenbon mit ab, sind so komplett transparent und dann sind auch die 4,90 Euro Liefergebühr kein Thema mehr“, sagt David. „Auch den Vergleich mit Picnic scheuen wir nicht mehr. Die setzen aufs Milchmann-Prinzip, fahren feste Routen. Das ist wie Busfahren – Bringman dagegen ist wie Taxifahren oder nen Uber rufen.“ Nächster großer Vorteil der Offenburger: Das Sortiment umfasst bis zu 80 000 Artikel – die Wettbewerber haben nicht einmal ein Zehntel zu bieten.

Lohn der Mühe: Eine Unternehmensbewertung von mehr als 10 Millionen Euro bei der jüngsten Finanzierungsrunde. Ein mittlerer zweistelliger Millionenbetrag soll es bis zur nächsten Runde im Frühjahr 2022 werden, und schon jetzt ist das rein operative Geschäft profitabel. „Unser eigentliches Ziel ist ein dreistelliger Millionenbetrag Außenumsatz im Jahr“, sagt David und zaubert noch ein As aus dem Ärmel. „Und mal gucken: Vielleicht gibt es bei Bringman künftig Drogerieartikel? Da laufen schon erste Gespräche mit potenziellen Partnern!“

Ein Beitrag von Ulf Tietge - Foto: Jigal Fichtner

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